AKTUELLES

Uwe-S. Tautenhahn | THE BERLIN PORTRAITS

Ausstellung vom 24.8. bis 27.9.2013

Die Ausstellung zeigt Fotografien von Uwe-S. Tautenhahn, die zwischen 2012 und 2013 entstanden sind. Die Portraitierten lieben diese Stadt und kämpfen mit ihr. Sie verkörpern einen Teil der kulturellen Vielfalt Berlins und den Ausdruck von großer Lebendigkeit und Anziehungskraft.

VERANSTALTUNGEN
Samstag, 14. September 2013, geöffnet von 14-24 Uhr zur Langen Nacht der Bilder in Friedrichshain und Lichtenberg ab 17 Uhr: Führungen und Gespräch mit Uwe-S. Tautenhahn
20 Uhr Film: Lebanon - Resisting Lunacy (Libanon - Standhalten im Wahnsinn),
Dokumentarfilm von Uwe-S. Tautenhahn (2007, 70 min)
Eintritt frei
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Veranstaltungsprogramm für September und Oktober 2013

ARTE POSTALE – Bilderbriefe, Künstlerpostkarten, Mail Art
AUSSTELLUNG Pariser Platz 30.8.–8.12.
Käthe-Kollwitz-Preis 2013 an Eran Schaerf
AUSSTELLUNG Hanseatenweg
21.9.–3.11., Eröffnung 20.9., 19 Uhr
Ausgewählt: Kirsten Klöckner - BeuteKunst I und II
AUSSTELLUNG Hanseatenweg
21.9.–3.11., Eröffnung 20.9., 18 Uhr
Terézia Mora »Das Ungeheuer«
BUCHPREMIERE
Pariser Platz 3.9. Dienstag, 20 Uhr
Programm | Pdf

Der Tag der Offenen Ateliers

am Samstag, 7. September 2013 von 15 bis 20 Uhr

in der „Gemischten Platte”, Prenzlauer Promenade 149-152, Berlin – Pankow/Weißensee
Auf sechs Etagen gewähren die Künstlerinnen und Künstler Einblick in ihre Ateliers und präsentieren aktuelle Arbeiten. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm – Malerei Zeichnung Objekte Druckgrafik Installation und Fotografie. Das Atelierhaus Prenzlauer Promenade hat sich in den letzten acht Jahren zu einem Ort der Kunst entwickelt – doch die Zukunft des Hauses ist weiterhin ungewiss. Die Bezirksversammlung Pankow und die Berliner Kulturverwaltung sowie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt haben sich für den Erhalt und Ausbau des Atelierhauses ausgesprochen. Noch wird das Haus vom Liegenschaftsfonds Berlin verwaltet – aktuell gibt es einen Vermietungsstopp trotz Leerstand. Eine verlässliche Lösung ist noch nicht in Sicht und somit geht die Zitterpartie um die Ateliers weiter.
Pressemitteilung | Pdf

Zygmunt-Wolski-Theater im Innenhof des ACUDs

Die toten Seelen - Eine Geschäftsidee

Mit: Rike Eckermann, Simon Gläsner, Michael Hecht, Susanne Heubaum, Esther Roth, Heiko Schendel, Tom Kannegießer
Musik: Kathi Kollmann; Regie: Felix Goldmann; Dramaturgie:Sibille Roth; Bühne: Jens Uwe Behrend
Eintrittspreise: 15 € / 9 € (erm.)
Premiere
Sa 24.08.13,20.30 Uhr
Vorstellungen
So 25.08.13,20.30 Uhr

30.-31.08.13,20.30 Uhr
01.09.13,20.30 Uhr

06.- 08.09.13,20.30 Uhr
13.-15.09.13,20.30 Uhr

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BIRGIT PÄTZOLD/FLORIAN T. KELLER + TILMAN

»Réunion« Malerei, Plastik

Vernissage 23. August 2013, 20 Uhr
kunstraum ▪ gad BERLIN
Reuterstraße 82, 12053 Berlin-Neukölln
kontakt@galerie-am-damm.de
Peter Eisermann 0172/ 218 22 53
Florian T. Keller 0173/395 15 84
www.galerie-am-damm.de
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"Unser Berlin" eine Gruppenausstellung von Studentinnen der Deutsche Popakademie Berlin

Vernissage: 12. August 2013 um 19:00 Uhr
Ausstellung: 13. August - 18. August 2013
Mo.- Fr. 10:00 - 18:00 Samstag nach Vereinbarung
Ausgangspunkt der Ausstellung ist der monothematische Titel "Unser Berlin", zu dem jede Studentin eine eigene fotografische Arbeit realisiert hat. Unter dem Titel "Peace Berlin" will Anne Woltersdorf in ihrer Collage aus einer Kombination aus Peacezeichen von unentdeckten und typischen Ecken Berlins, zu einem friedlicheren Zusammenleben in Berlin anregen.
onlineflyer

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Kulturfestival Wedding und Moabit 2013

Vom 13.09. bis 15.09.2013 findet das diesjährige "Kulturfestival Wedding und Moabit" statt. Auf dem Ortsteil übergreifenden Festival werden sich bei freiem Eintritt auf über 100 Veranstaltungen in Wedding und Moabit die ansässigen Kulturakteure präsentieren. Sie machen mit Ihrem lebendigen Programm aufmerksam auf das, was sich vor Ort, jenseits des bekannten Berliner Kulturlebens entwickelt hat. Die Veranstaltung, die Off- und Hochkultur verbindet, folgt dem Wunsch der Kulturakteure, ihr Schaffen gemeinsam nach außen zu kommunizieren. An diesem gemeinsam zu feierndem Wochenende öffnen sich die Türen der bekannten Kunst- und Kulturinstitutionen, sowie der ansässigen Werkstätten, Ateliers, Galerien, Projekt- und Proberäume. Dabei bewegt sich das Festival entlang der Wechselwirkung von Kunst, Kultur, Nachbarschaft und Stadtentwicklung. www.kf-wm.de

Literatur in Weißensee

Am Sonntag, 18. August, präsentiert Alexander Graeff in einer weiteren Lesung im Rahmen der Lesereihe »Literatur in Weißensee« den georgischen Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber Dato Barbakadse. Dato Barbakadse, 1966 in Tblissi geboren, studierte Philosophie und Soziologie. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen in Deutschland und Österreich, ist er er u. a. Mitbegründer der Zeitschriften »Polylog«, »± Literatur« und dem Buchreihenprojekt »Österreichische Lyrik des 20. Jahrhunderts«. Seine Texte wurden ins Deutsche, Französische, Russische und Englische übersetzt. Er übersetzte außerdem Texte von Crauss ins Georgische, die in dem Band »Lakritzvergiftung« (Verlagshaus J. Frank Berlin, 2011) erschienen sind.
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Theaterhaus Berlin Mitte - Newsletter KW34

Bei uns präsentiert: All The Pretty Girls von Ncube - Black Comedy | La Familia Collective - Shuffle | Nebel Brutal - Im Inneren der Farben | Theatergruppe AMA - "Normal?!"
Bei uns geprobt: Das Beste aus „Berlin- Alexanderplatz" - Szenische Lesung im Löwenpalais | SHAKESPEAREundPARTNER - Die Komödie der Irrungen | Shakespeare im Park Berlin - King Bethel | The Berlin English Drama Society - The Importance of Being Earnest | Felix Mitterer - Krach im Hause Gott | shantihtown construction - Ossia | weristjack - ER KONTRA BASS
Für Euch gesammelt: Koalition der Freien Szene - Freie Szene stärken! | Performing Arts Programm 2013 | Ausschreibungen | Veranstaltungen des Kostümkollektivs Berlin
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Zentrum für Kunst und Urbanistik - Speisekino Moabit #15 — Zeit der Stille

Freitag, 16. August 2013, 20.00 Uhr  
Speisekino Moabit #15 – Zeit der Stille

Das Speisekino Moabit schaut dieses Mal hinüber in den Wedding und zurück in die 1980er Jahre. Thorsten Näters Zeit der Stille (1986) zeigt zwei Menschen, die in der Vorweihnachtszeit durch die große Stadt streunen und nach dem Ende der Einsamkeit suchen. Johanna (Irina Hoppe) ist Altenpflegerin, Stefan (Pavel Sacher) arbeitet in einer Großküche. Sie hat ihren freien Tag, er gerade seinen Job geschmissen. Sie streifen durch den Wedding, durch Geschäftsstraßen und Parks, sie sitzen in der U-Bahn, am Kiosk, in der Kaufhauskantine. Sie kennen sich nicht und begegnen sich auch nicht. Johanna und Stefan erleben eine Stadt, die keine Dialoge kennt, sondern nur stumme Menschen und ihre Blicke: abwesend, neugierig, gereizt, fordernd. Am Ende des Tages greift Johanna zum Telefonhörer und Stefan nimmt ab. Diese Parallelexistenz schildert Thorsten Näter im steten Wechsel zwischen Spiel- und Dokumentarfilm.

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Infoabend Mediation

mit Ingrid Elsweier, Sonderschulpädagogin, ausgebildete Gestalttherapeutin und Mediatorin

Dienstag, 20. August, 19:30
Mediation ist ein Konfliktlösungsverfahren, bei dem ein/e Mediator/in neutral und allparteiisch die Konfliktparteien unterstützt, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Es handelt sich um ein strukturiertes Verfahren und basiert auf dem Grundgedanken,dass hinter verhärteten Positionen Interessen und Bedürfnisse liegen, die zur Klärung des Konflikts besprochen werden müssen. Häufig ergeben sich daraus neue Aspekte und konstruktive Lösungsansätze. An diesem Abend wird das Verfahren der Mediation vorgestellt. Außerdem sollen Einblicke in Techniken der Mediation mithilfe kleiner Übungen gewährt werden.
Eintritt frei, Männer sind herzlich willkommen

SHAKESPEAREundPARTNER - DIE KOMÖDIE DER IRRUNGEN

von William Shakespeare

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Vertauschte Zwillingspaare, fehlgeleitete Briefe, brutale Schuldeneintreiber und falsche Männer in falschen Betten falscher Frauen – verkehrte Welt!
Fr. 9. / Sa. 10. / So. 11. / Fr. 16. und So. 18. August jeweils 20:00 Uhr
und als besondere Candle-light-Show am Samstag, den 17. August um 22:00 Uhr
In der Ruine der Franziskaner - Klosterkirche
Klosterstraße 73 a , in Berlin-Mitte.
U-Bhf. Klosterstraße oder S-Bhf. Alexanderplatz

Mit: Rike Joeinig, Jillian Anthony, Sebastian Bischoff, Andreas Erfurth, Dierk Prawdzik und Kai Frederic Schrickel
Regie: Kenneth Philip George Kostüme: Ulrike Eisenreich Bühne: Susanne Füller
Karten: 16, - € / erm.: 12,- €
Tickets: 0331 23 70 334,
tickets@shakespeareundpartner.de
www.shakespeareundpartner.de
Andreas Erfurth
SHAKESPEAREundPARTNER

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Centro Internazionale della Grafica di Venezia + Andreas Kramer

Das Nachtbuchprojekt + Farbholzschnitte

Jeder hat seine eigene Vorstellung von der Nacht. Jeder hat seine Geschichten zu Erzählen oder zu Vergessen.
Nächte sind dunkel oder weiß, langweilig oder aufregend, kalt oder heiß.
Man schläft in der Nacht, man leidet, man geniest, man liebt, man denkt, man schnarcht, man träumt, man schafft oder schafft sich.
Die einen denken zurück an die beste, die schlechteste Nacht, die andern denken an die Summe aller Nächte und wieder andere sind im Kopf schon bei der magischen Nacht die da noch kommt oder kommen könnte.

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Im Rahmen der Ausstellung "Wir sind hier nicht zum Spaß"

Dienstag, 13. August 2013, 19 Uhr: Wem gehört die Stadt?

Talk mit: Jesko Fezer, Lutz Henke und Dolly Leupold, Moderation: Ute Adamszewski
1990 begannen verschiedene Subkulturen, den Bezirk Mitte für sich zu erschließen. In den folgenden Jah-ren ergab sich dort eine Vielzahl an bespielbaren Orten und oft fand sich bei psychogeographischen Streifzügen durch die Stadt auch noch dafür nützliches Inventar. Ende der 90er Jahre begann dann die Vermarktung dieses Lebensstils. Zeitgleich mit der von Kultursenator Peter Radunski forcierten Politik einer Highlight-Kultur (Kongress Berlin Beta, Berlin Biennale, Love Parade...) begannen sich immer mehr innerstädtische Brachen in Einkaufszentren, leerstehende Bürogebäude oder Townhouses zu verwandeln. Inzwischen gilt der seit 2008 nunmehr weltweit mit der Kampagne Be Berlin beworbene Mythos vom ‘kreativen Durchwurschteln’ international als hip und generiert Unmengen Neuberliner. Spielt der Berliner Stadtraum für sie beim Entwickeln von Ideen noch eine Rolle? Auf welchen Flächen findet heute was statt? Und welche Rolle spielen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit dabei?

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Unterwasseroper DIE VERSUNKENE STADT

konzertante Vor-Uraufführung 10.08.2013 20 Uhr

In der Oper hören und erleben Sie, die Besucher, das einmalige und faszinierende Zusammenspiel der Instrumente und Stimmen unter Wasser. Das Wasser selbst verändert den Klang! Das weltweit einmalige Ereignis dabei ist die Erschliessung der Unterwasserklangwelt. Eine Welt, die nur Märchenhaft zu nennen ist, taucht auf: eine Welt, in der Menschen nicht existieren können. Durch technische Entwicklung ist es möglich, dem Publikum diese Welt zugänglich zu machen.

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Impressum - letzte Aktualisierung: [23.04.2018 ]