Henning Kürschner
Malerei und Arbeiten auf Papier
1971 erhielt Henning Kürschner den Rompreis der Villa Massimo, 1972 den Premio Città di Garda und 1975 den Preis der Neuen Darmstädter Sezession. 1976 wurde er an die die Fachhochschule Hildesheim berufen, 1979 hatte er eine Professur an der Fachhochschule Münster inne.
Von 1981 bis 2007 lehrte Henning Kürschner als Professor an der Hochschule der Bildenden Künste, Berlin. 1996 wurde er mit dem Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet. Henning Kürschner lebt und arbeitet in Berlin und Potsdam.
Eine Ausstellung der GALERIE PARTERRE, Berlin vom 21. April bis 16. Mai 2010
Sonderöffnungszeiten: täglich 14 – 20 Uhr
Führungen und Veranstaltungen auf Anfrage.
E-Mail: galerieparterre@googlemail.com
Internet: http://kunstundkultur-pankow.berlin.de/galerie-parterre
GALERIE PARTERRE
Danziger Straße 101
10405 Berlin (Haus 103)