Ingo Stephan

liest am Sonnabend, 25. März zu 17 Uhr aus seinem neuen Roman „Berlin Garbátyplatz“.


Schwarz-Weiß-Foto. Ein älterer Herr mit Strohhut und grauem Vollbart sitzt an einem Kneipentisch, leckt eine selbstgedrehte Zigarette an und lächelt verschmitzt in die Kamera.
©Ingo Stephan

Nahe am S-Bahnhof Pankow ist die Bar „Olymp“, jene Bar, in der und um die herum die Geschichten dieses Romans spielen und die von den närrischen Göttern und göttlichen Narren aus Pankow erzählen. Geschichten aus deren Leben. Geschichten, was sie heute so treiben zwischen Kindheitstraumatas und Drogenkonsum. Ein alter Knastbruder, der wieder zurück nach Tegel will und dafür mit einer Uzi eine Sparkasse überfällt. Ein Geburtstag, der zum dritten Mal in diesem Jahr gefeiert wird und in einer Schlägerei endet. Eine Vergewaltigung, die zur Liebe führt. Eine Liebe, die in den Selbstmord treibt. Verrat und herztiefe Ehrlichkeit. Verzweiflung und Mut. Alles sehr nah beieinander und erzählt nach den nicht unbedingt strengen, aber inhaltsreichen Vorgaben der antiken griechischen Göttersagen, die Vorbilder der Romanhelden vom Garbátyplatz im Sommer 2018 sind.

Ort: Kleiner Wasserspeicher – Eingang Diedenhofer Straße

Weitere Infos zu Schriftsteller und seinen Büchern unter www.ichmachwort.de.

Eintritt ist frei.